Großes Interview mit Alexander Schneider in "Toccata - Zeitschrift Alte Musik Aktuell" März/2018 |
Dr. Matthias Lange auf auf www.klassik.com, 23. November 2011 | Label: Carus |
Tobias Roth auf www.klassik.com, 19. Juni 2011 | Label: naxos |
Udo Badelt für den "Tagesspiegel", Dezember 2010 |
www.musica-dei-donum.net, September 2009
Heinrich Schütz (1585-1672): Geistliche Chor-Music 1648 But the choir gives excellent performances: the sound is crisp and clear, also thanks to the lack of vibrato; diction, articulation and phrasing are immaculate. There are also impressive deliveries by soloists from the choir. The altos David Erler and Alexander Schneider give a particular moving performance of "Auf dem Gebirge" [...] |
www.musica-dei-donum.net, September 2009
Vergleich von 3 Aufnahmen (Koopmann/Wilson/Eichhorn) "Das jüngste Gericht" von Dieterich Buxtehude In the alto department only Klaus Eichhorn has a singer who fully satisfies: Alexander Schneider has a beautiful and flexible voice and blends well with the tenor and the bass with whom he has several trios to sing [...] |
Süddeutsche Zeitung, 03.04.09 Hemmungslos, teils nur durch eine leise Begleitung eines Cellos, des Cembalos und der Laute gestützt, geben sich Tenor Colin Balzer als Petrus und Altist Alexander Schneider als Judas ihrem Leid und Selbstvorwürfen hin. Das ist nicht minder ergreifend. Zweifellos ist es dabei die große musikalische Qualität aller Aufführenden, die diese starke Dramaturgie so deutlich offenbart [...] |
SONUS (Agentur für Alte Musik) über Alexander Schneider, Januar 2009 Alexander verfügt über einen angenehm gerade geführten, schlanken und beweglich-leichten Altus, der somit auch flotteren Passagen und langen Koloraturen bestens angemessen ist. Dennoch klingt seine Stimme aber nicht dünn oder luftig, sondern besitzt eine starke Substanz, so dass sie selbst in akustisch schwierigen Räumen ausgezeichnet trägt und im Zusammenklang mit anderen Stimmlagen oder Instrumenten nicht leicht in's Hintertreffen gerät. Dazu singt er mit großer, natürlich wirkender Musikalität, gestaltet spannungsreich und nah am Text. |
Opernglas, Februar 2008 [...] in der klangschönen, duftig ausgewogenen Ombra-Szene "Die Liebe soll dich mit meinem Traum versöhnen" im 1. Akt erreichte er eine wirklich überzeugende Sensualität [...] |
Scala, Januar 2008 [...] auch gesungen wird "historisch informiert" ... sehr fein getönt von Altus Alexander Schneider. |
Rhein-Neckar-Zeitung, 26./27. Januar 2008 [...] Auch die Arien enthielten so viel Affektreichtum, dass für Theorbenspieler Wolfgang Katschner die Bezüge zum Sportlichen klar auf der Hand lagen. Mal sah er den Altus Alexander Schneider in der Rolle einer freundlichen Springreiters, dann als erfolglosen Schachspieler kurz vor dem Selbstmord. Die schöne Farbe und Geschmeidigkeit seiner schlanken Stimme verlor Schneider dabei nie. |
Rhein-Neckar-Zeitung, 24. Januar 2008 Der Altus Schneider brillierte ebenfalls in seinem Fach: [...] in den Arien ... beschwor er eine durchaus authentische Atmosphäre.Dabei entfaltete sich in den höheren Lagen das besondere Timbre seiner Stimme. |
opernnetz.de, Dezember 2007 [...] Alexander Schneiders Altus besticht durch ungemein reine Klangfarbe und ambivalente Emotionalität ... |
Rhein-Neckar-Zeitung, Juli 2007 [...] Schneiders Stimme nahm sofort für sich ein: tonschön, facettenreich, höhersicher und weniger dem androgynen als vielmehr dem betörend-erotischen Klangideal etwa eines Andreas Scholl verpflichtet, interpretierte der Sänger [...] hinreißend in der musikalischen Formulierung und vokalen Präsentation. |
Mannheimer Morgen, Juli 2007 [...] Hier, auf muttersprachlichem Gelände, ist auch die Differenzierungslust und -kunst des Alexander Schneider im Zenit. [...] Seine Stimme folgt den Affekten sehr genau [...] ihr Timbre ist balsamisch. |
Pressebüro
Lies, 06. Juni 2004 In der Rolle des hin- und hergerissenen Sandro empfahl er sich mit einer beeindruckenden Stimme für ausgewachsene Opernpartien. ...“ |
Dresdner
Neueste Nachrichten, Ostern 2004, Sybille Graf „... sang mit kluger Diktion und meisterte die ungewöhnliche, manchmal durchaus bizarr geführte Chromatik bestens. ...“ |
Märkische
Allgemeine Zeitung, irgendwann im April 2002, Klaus Büstrin „… Mit der Schönheit und der Wärme seiner Stimme überzeugte Alexander Schneider als schwärmerischer Sandro. ...“ |
Dresdner
Neueste Nachrichten, 14. Mai 2001, Sybille Graf „... Gleichwohl zeigte sich der Altus sehr versiert in der musikalischen Gestik, brachte er – stets absolut textorientiert – mit seiner kraftvollen, geschmeidigen Stimme viele Facetten zum Leuchten. Seine stimmlichen Tugenden vereinbart Schneider mit deutlicher Sprache. ...“ |
Opernwelt,
Februar 2000, Bernd Feuchtner “… Der junge Countertenor ist so ein durchtriebener Bengel, solch ein – typisch italienisch wehleidiger – Prinz, daß man sich in ihn verlieben muß. Zumal er eine hinreißende, natürliche Stimme hat...“ |
Deutschlandfunk
Köln, Musikjournal, 20. Dezember 1999, Reinhard Oehlschlägel Der in arge Gefühlsverwirrungen geratene Lelio, mit dem der junge Altus Alexander Schneider ein famoses Bühnendebüt gibt. Mit temperamentsprühender, blitzblanker Deklamation und großer kantabler Biegsamkeit setzt er delikate stimmliche Akzente...“ |
Berliner
Zeitung, 7. Dezember 1999, Peter Uehling “… Während Alexander Schneider das Kunststück fertigbringt, seinen Altus zum überzeugenden Stilmittel des von ihm verkörperten Teenagers zu machen, ...“ |